Wer wurde auch von Baron Walter Lechner zu Romkerhall geschädigt und in die Irre geführt?

Wichtige Anmerkung: Baron Walter Lechner behauptet u.a. auf seiner Website, dass die folgenden Informationen über ihn Lügen und Verleumdungen seien. Er wollte bereits gegen diese Seite vorgehen. Es wurde jedoch gerichtlich entschieden, dass diese Website weiterhin existieren darf, da die Beweise erbracht werden konnten, dass der Inhalt dieser Seite der Wahrheit entspricht. Beweis siehe hier!.

 

Baron Walter Lechner hat durch sein Verhalten das Königreich Romkerhall in Verruf gebracht.
Er tritt auch unter seinen in Frankfurt registrierten Firmen Cole Immobilien Verwaltung GmbH bzw. Lechner Haus- und Wohnungssaniergesellschaft m.b.H. auf (die Lechner Haus- und Wohnungssaniergesellschaft m.b.H. befindet sich in Liquidation; Lechner trat als alleiniger Gesellschafter der Cole GmbH seiner Schwester zur Sicherung seinen Anteil ab; den Beweis finden Sie hier ).


Falls Sie auch geschädigt wurden und weitere Fragen haben, melden Sie sich bei:
info@moneypenny.de


Die Moneypenny GmbH wurde von Herrn Baron Walter Lechner schwer geschädigt, da sie nicht - wie verabredet - im November 2006 das Management und die Vermarktung des Königreichs Romkerhall übernehmen konnte. Die Firma hatte bereits viel Geld in die Renovierung und in die Werbung für das Anwesen gesteckt.
Lechner war gegenüber den damaligen Käufern vertragsbrüchig geworden.
Mit diesen hatte Moneypenny eine Abmachung bezüglich des Königreichs Romkerhall getroffen.

Nachdem die Käufer ein halbes Jahr nach Vertragsabschluss das Anwesen noch immer nicht vertragsgemäß übertragen bekommen hatten, traten sie schließlich vom Kaufvertrag zurück.
Der Prozess wurde gewonnen; doch die damaligen Käufer haben wenig Aussicht, die Prozesskosten und weitere Zahlungen erstattet zu bekommen, da Lechners Firma kein pfändbares Vermögen besitzt.
Ein Grundstück der Firma hat Lechner rasch seiner Ehefrau überschrieben und ließ auf diesem für seine Schwester eine Grundschuld eintragen, so dass es der Zwangsvollstreckung entzogen werden sollte. Frau Lechner verkaufte dieses Grundstück mit großem Gewinn an eine dubiose Organisation, die sich "Exilregierung Deutsches Reich" nennt und deren "Reichskanzler" Norbert Schittke ist, der sich zu unserem Leidwesen nun Fürst Schittke zu Romkerhall nennt.

Dieser Verkauf war nicht rechtmäßig und es wurde gerichtlich entschieden, dass es sich hier um "Gläubigerbenachteiligung" handelt. Schittkes Organisation, die bereits im Grundbuch eingetragen war, wurde wieder aus dem Grundbuch gestrichen.

Das Königreich Romkerhall befindet sich in neuen Händen.  Moneypenny konnte mit der neuen Eigentümerin einen Vertrag abschließen und ist nun der Betreiber des Hotel- und Gaststättenbetriebs in Romkerhall. Die Sanierung des Anwesens wurde fortgesetzt und mit der Soft Opening Phase des Betriebs wurde bereits begonnen.

Im Internet befinden sich in verschiedenen Chat-Foren und Websites negative Informationen über das Königreich Romkerhall, insbesondere wegen des Verkaufs von Adelstiteln durch Baron Walter Lechner.
Wir distanzieren uns von dieser unglaublichen Geschäftemacherei. Bitte helfen Sie mit, dass dieser illegale Verkauf von Adelstiteln unterbunden werden kann!

Es  wurde in den Statuten des Königreichs festgelegt, dass nur Bürger, die sich in besonderer Weise um das Königreich Romkerhall verdient gemacht haben, in den Adelsstand erhoben werden können. Die dafür erhaltenen Spenden sollen ausschließlich für den Erhalt des Königreichs eingesetzt werden!
Insbesondere der desolate Zustand bei der Übernahme des  Anwesen im November 2009 lässt auf einen Verstoß gegen die Statuten hinweisen.

Bei seinen Geschäften besteht Lechner i.d.R. auf Barzahlung, so dass der Verbleib der erhaltenen Gelder nur schwer nachvollzogen werden kann.
Lechner hat bereits zahlreiche Bürger geadelt, die vermutlich größere Geldsummen dafür bezahlten.
Wir möchten nun herausfinden, wo diese Gelder geblieben sind!
Sollten auch Sie bei Baron Walter Lechner einen Adelstitel käuflich erworben haben, melden Sie sich bitte!
Ein von Baron Walter Lechner käuflich erworbener Adelstitel ist wertlos!

Der Verein „Club der Barone“, für dessen Mitgliedschaft Lechner wirbt, hat nichts mehr mit dem Königreich Romkerhall zu tun.

Aufgrund der eingetragenen Marke und Proklamation ist Fürstin Susanne zu Romkerhall berechtigt Stempel  und Siegel des Königreichs Romkerhall führen!

Lechner versucht immer noch aus Rache, weil man seine dubiosen Geschäftspraktiken öffentlich gemacht hat und zu stoppen versucht, Unwahrheiten über Fürstin Susanne zu verbreiten.